Hallo ihr Lieben im September! Jetzt ist er da, der Spätsommer!
;O)
Gerade soeben musste ich einfach am Straßenrand anhalten und mir diese fast schon trockenen Disteln abschneiden.
Okay, zugegeben es war mein zweiter Stopp an dieser Stelle, denn ohne Schutz für die Hände und eine Schere ging da beim ersten mal gar nix.
Für meine Ferien hatte ich mir ja so einiges vorgenommen
"(Ich möchte mal einen Brandmalkolben ausprobieren,
ich möchte mal wieder mit Beton arbeiten,
für den Sonnendruck habe ich schon Pflanzen gepresst,
Elefanten häkeln wäre auch noch cool
und mein Sommerpulli wartet auch noch auf Vollendung.)"
und habe wirklich das meiste davon geschafft!
In der Zeitschrift Lisa (Wohnen - Augustausgabe) war ich sofort fasziniert von einem Beistelltisch vom Möbelschweden mit einem Metalltablett, in den man einen Negativdruck von einem Spitzendeckchen mit Beton macht.
Ich habe das Tablett und das Deckchen geölt:
Soweit so gut, dann gings ran an den Bastelbeton, der sich super verarbeiten ließ, easy zu gießen war, doch leider in der Menge zu wenig war, hmpfff:
Ich hatte es mir schon fast gedacht, beim Wenden ging zwar noch alles gut, doch als ich das Deckchen abzog, ist mir die runde Platte gebrochen.
Das was ihr jetzt auf den Bildern sehen könnt ist der Abdruck des Deckchens, der in sich erhalten blieb. Die Reste habe ich entsorgt und heute nochmals einen neuen Versuch gestartet. (Zu schade, dass in der Anleitung die Menge an Bastelbeton nicht angegeben war. Heute habe ich 3,5 kg verarbeitet.)
Ich hoffe ihr kriegt die Tage noch das komplette Tischchen zu sehen!!!
Die ersten Hagebutten sind auch schon rot und passen jetzt perfekt zu meiner Buchvorstellung:
Ich weiß, dass viel von euch beim Begriff Thriller den Kopf schütteln, doch ich kann beruhigen,
es ist ein spannender Krimi, ohne dass einem das Blut in den Adern gefriert.
Wie man unschwer am Titelbild sieht spielt das Ganze in Schweden.
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Werbung - Buchrezension |
Sie ist Stockholms beste Ermittlerin. Doch dieser Fall kann sie alles kosten.
Nie wieder wollte Charlie Lager in ihren Heimatort Gullspång zurückkehren. Doch die brillante Stockholmer Ermittlerin ist gezwungen, diesen Schwur zu brechen, als sie von einem ungelösten Fall Wind bekommt: Vor dreißig Jahren verschwand die sechzehnjährige Francesca aus Gullspång und wurde nie gefunden. Das große verfallene Herrenhaus ihrer Familie steht seitdem leer. Sobald das düstere Gebäude vor Charlie aufragt, spürt sie, dass ihr dieser Fall alles abverlangen wird – denn sie erinnert sich dunkel an diesen Ort. Und Charlie ahnt, dass sie alles zu verlieren hat: Wenn sie die Wahrheit um Francescas Verschwinden ans Licht zerrt, kann sie ihr eigenes Leben für immer zerstören.
Gleich vorneweg, ich liebe die Ermittlerin Charlie Lager als besondere Persönlichkeit und ihren einzigartigen Stil den Sachen auf den Grund zu gehen. Ich denke fast, es ist von Vorteil, wenn man der ersten Band (
klick) gelesen hat, dann ist man einfach schneller in der Sache (Herkunft, Familie und Hintergründe um Charlie Lager) drin. Auch in diesem Band ist man durch Perspektivenwechsel durch das gesamte Buch hindurch gut unterhalten, die Spannung bleibt bis zum Schluss und für mich war das Ende sehr schlüssig. Das gibt auf alle Fälle eine Leseempfehlung!
★★★★
Ganz lieben Dank auch dem Penguin-Verlag für dieses Rezensionsexemplar !
Allerliebste Grüße an euch alle !
,
die jetzt tatsächlich noch an zwei Elefanten weiterhäkelt!