Hallo ihr Lieben!
Wieder einmal braucht es ein bisschen Doppel-Glück - dieses mal verschenke ich es in Form von Schokoladen-Creme. In den wohl bekannten hübschen Gläsern ist sie mir schon vor ein paar Wochen über den Weg gelaufen. Es gibt drei Varianten - die mit Nuss ist äußerst köstlich. (Reklame selbst bezahlt)
;O)
Ihr wisst ja sicher, dass ich bekennender Schoko-Fan bin. Zurück geht das schon in tief in meine Kindheit, denn mein heiß geliebter Patenonkel hatte immer (!) die hellblaue quadratische Tafel im Auto in der Mittelkonsole und ein (!) Stückchen fiel jedes mal für mich ab.
Außerdem war es mir ein bleibendes Erlebnis, bei einer Kinderbetriebsführung hinter die Kulissen von Ritter-Sport zu gucken. Uund, es war für jeden Fahrschüler obligatorisch die Autobahnfahrt zu diesem Unternehmen zu absolvieren, um dort ein bisschen Bruchschokolade einzukaufen.

Verführerisches Aroma und zart-schmelzender, vollmundiger Geschmack. Als die junge Clara zum ersten Mal ein Stück Schokolade probiert, weiß sie sofort, dass sie die süße Köstlichkeit zu ihrem Beruf machen will. 1912 legt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Alfred Ritter den Grundstein für eine Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik. Clara erfindet schließlich eine quadratische Tafel, deren zahlreiche Sorten das Zeug haben, die Welt zu erobern. Doch der Weg bis dahin ist steinig – und nicht nur ein Mal muss sich das Paar gegen Widerstände zur Wehr setzen, um das Familienunternehmen in eine glänzende Zukunft zu führen
Jeder kennt die beliebte Schokoladenmarke Ritter Sport, kaum jemand deren Entstehungsgeschichte. In diesem packenden Roman zeichnet das Autorenduo Romy Herold das Leben einer außergewöhnlichen Frau nach: Aus kleinen Anfängen heraus stellte Clara Ritter zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Weichen für ein Unternehmen, das heute weltweit bekannt ist.
Werbung
Da war natürlich meine Freude groß, diese Geschichte der Familie Ritter und Alfreds Frau Clara Göttle, die mit der quaratischen Form wesentlich zur Erfolgsgeschichte beitrug, rezensieren zu dürfen. Clara beschritt ihren Alltag mit Herz, endlos scheinender Energie und soo viel Durchhaltevermögen. Sie kann einfach nur begeistern. Natürlich war es in den Zeiten der beiden Weltkriege ganz und gar nicht einfach, diese Firma zu lenken, und doch war es gelungen, wie wir heute sehen. Das Autorenduo hinter dem Pseudonym hat akribisch recherchiert und einen absolut tollen Roman daraus gemacht. Ich kann ihn nur empfehlen.
Den Gläsern habe ich viele Herzen auf den Deckel gegeben, damit man vom "Glück" noch etwas sieht.
Manchmal passen Verpackungen dann zufällig ins Farbschema, und für eine liebe Kollegin habe ich auch gleich noch gestanzt. Für sie gibt´s deshalb Handseife mit Papierblümchen.
Wir haben heute hier eine grauen Regenmontag, aber der Natur tuts gut!
Kommt gut in die neue Woche