Hallo ihr Lieben!
Dieses Jahr bin ich mit dem letzten Schultag und meinem Geburtstag im Juli direkt in die Ferien gestartet.
Blumen, soweit das Auge reicht,
und ein Bücherstapel, den ich so schnell vermutlich nicht schaffen werde:
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Zugegebenermaßen habe ich erst einmal eine Verschnaufpause gebraucht, war wenig kreativ sondern habe viel glesen.
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Werbung-Buchrezension |
Der Engel von Afghanistan
Als Sybille Schnehage während einer Reise nach Tunesien das Elend der Menschen sieht, macht es klick in ihrem Herzen: Sie will helfen. Ihr Einsatz führt sie nach Afghanistan, wo sie den kriegsverletzten Dadgul kennenlernt. Sie nimmt ihn mit nach Deutschland, lässt ihn behandeln und bei ihrer Familie wohnen. Erst nach Jahren kann Dadgul in sein zerstörtes Dorf Katachel zurückkehren und mit Sybilles Hilfe Schulen und Straßen bauen. Doch dann wird aus Dadgul ihr ärgster Feind. Und Sybille muss um ihr afghanisches Dorf, um ihre Reputation, um ihr Leben kämpfen.
Eine fesselnde Geschichte um verschenktes Vertrauen und gegensätzliche Kulturen.
Auf den neuen Roman nach wahrer Begebenheit von H. Lind hatte ich mich sehr gefreut. Der erwartet erschütternde Einblick in das Leben und die Sitten in Afghanistan blieben mir nicht verwehrt. Ich bewundere so viel Einsatz und Mut von Frau Schnehage und auch das immense Verständnis und den ausnahmslos tollen Rückhalt ihrer Familie. Ich las diesen Roman mit großem Interesse - diese mal hat mir der Schreibstil nicht wirklich gefallen, um es mit einem Wort zu sagen es war mir zu viel Selbstbeweihräucherung.
Endlich schließt du sie in deine Arme. Endlich eine zweite Chance. Doch du ahnst nicht, wen du in dein Haus lässt ...
Der neue Thriller des internationalen Bestsellerautors!
„Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als Sky und ich glaube, dass du meine leibliche Mutter bist.“ Diese Nachricht trifft Susie wie ein Schlag in die Magengrube. Tatsächlich hat sie vor 15 Jahren als junge, mittellose Musikerin ihre Tochter zur Adoption freigegeben– und diese Entscheidung seitdem stets bitter bereut. Als Anna dann über ihre strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht. In der Hoffnung, ihren Fehler aus der Vergangenheit wieder gutzumachen, nimmt sie Anna bei sich auf. Doch das Mädchen verhält sich seltsam und verstrickt sich mehr und mehr in Lügen. Eine nur verständliche Reaktion auf die traumatischen Zustände in ihrer Adoptivfamilie? Oder steckt mehr dahinter? Was sind die wirklichen Gründe für die Adoption vor 15 Jahren? Und wer hütet hier welches Geheimnis?
»Spannend vom Anfang bis zum Ende – ich konnte die Seiten nicht schnell genug umblättern!« Claire Douglas
Und dann kam mir dieses Buch in die Hände, um es in Kürze einfach nur zu verschlingen. Ich fand es so spannend, so kurzweilig geschrieben, ich litt mit, ich freute mich mit,..... Durch die kurzen Kapitel, die immer einer Person zugeordnet sind, war ich sofort mitten im Geschehen und jedesmal dachte ich mir: "Eins schaff ich noch!" Wieder mal ein Thriller, (eines mir bisher unbekannten Autoren) der gut auch als Krimi durchgeht. Lest einfach selbst!
Ganz liebe Post erreichte mich auch noch von Nicole (niwibo). Sooo lieben Dank dafür!!!
Da war zu lesen "Bon Voyage"
Da bin ich selbst mal gespannt, wo uns die Reise hinführt.
Hier wird es etwas ruhiger werden, aber um es spannend zu machen, wir bleiben vor Ort.
;O)
Herzliche Grüße